Um die Zeitschrift lebendig zu halten, brauchen wir Unterstützung und
suchen daher immer Kolleginnen, die sich bei rhino didactics
engagieren möchten. Dabei gibt es viele Möglichkeiten sich zu
beteiligen.
Eine Befürchtung können wir Ihnen aber schon hier nehmen, es wird bei
rhino didactics keine, bei anderen Zeitschriften üblichen,
Setzwochenenden geben. Torsten Bronger hat viel Können und Arbeit in
die technischen Grundlagen
gesteckt, so dass beide sich quasi von alleine setzen, wenn Sie die Vorgaben
einhalten.
Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, senden Sie eine E-Mail an
rhino_didactics (bei) uni-wuppertal.de
Artikel zu schreiben ist technisch gesehen recht einfach: alles was Sie benötigen, ist ein HTML-Editor. Wichtig ist jedoch, dass dieser standardkonform arbeitet, da sonst das automatisierte Erstellen der Zeitschrift problematisch wird. Wir empfehlen daher die Benutzung von NVU, den es für alle gängigen Betriebssysteme gibt oder Amaya. In Kurzform besteht ein Artikel aus einer Internetseite, die durch die Auszeichnungen wie h1, h2 etc. logisch strukturiert ist. h1 bedeutet zum Beispiel, dass der von <h1>Text</h1> eingeschlossene Text als Artikelüberschrift ausgegeben wird. h2 ist die Überschrift unter der Artikelüberschrift, h3 verwenden wir für Zwischenüberschriften. Ist der erste Paragraph komplett in <strong></strong> eingeschlossen, so wird dieser als Einleitungsparagraph ausgegeben. Paragraphen werden in <p></p> eingeschlossen, Zeilenumbrüche erfolgen durch <br />.
Inhaltlich müssen sich Beträge an die allgemein gültigen Regeln des Journalismus halten. Berichte sollen neutral informieren und alle Aspekte eines Themas darstellen. Meinungen können als Kommentar abgedruckt werden. Extremistisches jeglicher Art wird bei rhino didactics nicht veröffentlicht.
Mehr zum Produktionsprozess dieser Zeitschrift finden Sie in einem Artikel in der Ausgabe 26.